Educational - Latexallergie

Latexallergie

Die Latexallergie ist eine Allergie gegen Naturkautschuk mit einer wachsender Anzahl betroffener Menschen in der ganzen Welt. Das Wachsen dieser Pathologie ist mit dem Wachstum des Gebrauchs des Naturkautschuks in der Produktion von Gegenständen die wir täglich gebrauchen, verbunden.

Latex ist eine Flüssigkeit die von einer tropischen Pflanze stammt: Hevea Brasiliens; welche in Brasilien und Asien angebaut wird. Diese Pflanze ist Ursache verschiedener Pathologien. Naturkautschuk wurde im 15. Jahrhundert nach Europa importiert und wurde erst im Jahre 1839 zum industriellen Produkt, wenn Goodyear zufälligerweise ein Prozess entdeckte, welches die Umwandlung des plastischen Kautschuks in elastischen Gummi erlaubte. Im Jahre 1890 wurden die ersten Gummihandschuhe erfunden.

Diese Allergie kann mit entzündlichen Reaktionen der Haut innerhalb der 24-72 Stunden zum Kontakt aufscheinen, wie zum Beispiel mit der Dermatitis. Einige Personen aber entwickeln nach einer Stunde zum Kontakt zu Latex auch Rhinitis. Asthma, Bindehautentzündungen oder Nesselsucht. Die gewöhnlichsten Zeichen der Allergie sind das Anscheinen von Nesselsucht mit starkem Juckreiz, gefolgt von Dermatitis und in einigen Fällen sogar mit Asthma und anaphylaktischen Schock. 
 
Latexallergie Risiko: Wer sind die Betroffenen?

Auf Grund der kontinuierlichen Ausstellung zu Latex ist das Interesse zu dieser Allergie gesteigert.

Zufolge hat sich auch die Sensibilisierung von folgenden Klassen vermehrt:

  • Ärzte
  • Beamte der Sanitätsdienste
  • Beamte der Latexproduktion
  •  Kinder die von Spina bifida leiden oder Anomalien des Harn-und Geschlechtsapparat aufweisen
  • Patienten die von anderen Allergien leiden, mit Symptomen wie zum Beispiel Asthma;
  • Personen die operative Eingriffe durchführen mussten,
  • oder Personen die von Nahrungsmittelallergie (im spezifischen von Kiwi und Banane) leiden.

Zudem laufen auch verschiedene Arbeiter Kategorien ein Risiko:

  • Beamte der Sanitätsdienste,
  • Beamte der Latexindustrie
  • Hausfrauen
  • Gaertner: Latex Handschuhe oder Ficus Benjamina, eine Pflanze die cross-reaktive Allergenen zu Latex besitzt
Folglich wurden Richtlinien zu der Prävention der Latexallergie entworfen.
 
Produkte die Latex enthalten können
 
 Medizin
 Handschuhe, Pflaster, Pipetten, Spritzen, Druckverband, Blutdruckmessgerät, Anästhesie Maske, Zahnprothese, Peripherer Venenkatheter
 Sport
 Schwimmflossen, Taucheranzug, Zubehör für das Segeln, Bälle,
 Haushalt
 Handschuhe, Duschvorhänge, Wasserflaschen, Matratzen, Kopfkissen
 Verhütungsmittel
 Kondome und Diyafram
 Kinder
 Schnuller, Fläschchen, Sauger, Schuhe
 Anderes
 Radiergummi, Briefmarken, Reifen, Regenmantel
 
Zeichen und Symptome der Latexallergie
Diese Allergie kann mit entzündlichen Reaktionen der Haut innerhalb der 24-72 Stunden zum Kontakt aufscheinen, wie zum Beispiel mit der Dermatitis. Einige Personen aber haben nach einer Stunde zum Kontakt zu Latex auch Rhinitis. Asthma, Bindehautentzündungen oder Nesselsucht. Die gewöhnlichsten Zeichen der Allergie sind das Anscheinen von Nesselsucht mit starkem Juckreiz, gefolgt von Dermatitis und in einigen Fällen sogar mit Asthma und anaphylaktischen Schock.
 
Wie wird die Latexallergie diagnostiziert?

Um die Latexallergie zu diagnostizieren braucht man eine genaue Analyse der Geschichte des Patienten und eine klinische Untersuchung eines Spezialisten. Der Allergologe wird zudem herausfinden ob es sich um eine starke oder leichte Allergie handelt und ob diese mit dem Beruf der Person in Beziehung ist. Es werden Blutproben (RAST), einen Haut Test (PRICK und PATCH) und einen Provokationstest durchgeführt.

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